6. PRAG im romanischen und gotischen Baustil

Die Bezeichnung des romanischen Stils wird vom lateinischen Namen Roms – Roma – abgeleitet, da diese Baukunst im Verlauf des 11. – 13. Jh. in den Ländern entstanden ist, die früher zum Römischen Imperium gehörten. An der Formung romanischer Architektur waren Franken, Germanen und auch Slawen beteiligt. Die vereinheitlichende Idee war das sich rasch ausbreitende Christentum. Deshalb nahm sich der romanische Stil ein Vorbild an den altchristlichen Bauten, insbesondere an der Basilika und am Zentralbau. Viele gut erhaltene Bauwerke Prags zeugen von dieser imposanten Epoche. Der Baustil der Gotik gelangte um 1230 nach Prag. Seinen Namen erhielt der Stil ebenso in Italien, wo diese Gestaltungsweise als Werk der germanischen Goten bezeichnet wurde, obwohl sie in Frankreich entstanden war und style ogival – Spitzbogen – genannt wurde. Für die Liebhaber dieser alten Baustile habe ich eine sehr abwechslungsreiche Tour zusammengestellt, welche Sie zum Staunen bringen wird.

Wichtigste Sehenswürdigkeiten und Orte

Rotunde des Heiligen Longinus | Rotunde des Heiligen Kreuzes | Emmauskloster | Altstädter Rathaus | Haus zur steinernen Glocke | Altneusynagoge | Agneskloster

Dauer: 3-4 Stunden

Eintritte: fakultativ – Altstädter Rathaus 250,- CzK (zirka 10,- €), Altneusynagoge 100,- CzK (zirka 4,- €) Emmauskloster 60,- CzK (zirka 3,- €)


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